Schneewüste um die Abtei rum

Kai schwebbte über der Schneewüste und sah wie ein kleiner Junge von drei Wächtern im Schnne an einer Vorrichtung angekettet wurde
*Er hat wohl eine Übung nicht perfekt ausgeführt*
Der Junge war erst 4 Jahre und hatte nur ein kurzes T-schirt sammt Boxershorts an

*Die knöpf ich mir vor* Barano sah wütend zu den Robots

er hielt ihn zurück
*Halt, wenn du das tust wird der Junge getötet. Er muss nur nr Stunde hierbleiben dann wird er wieder trainieren*, erklärte Kai eher traurig
Nachdem die Wachen wegwaren landete er neben den Jungen
*Hey! Wie heisst du?", fragte Kai freundlich (wie immer russisch)
*Timo.*, sagte der Junge zitternt
*Du bist auch einer aus der Abtei, das sieht man an deinen Augen dennoch bist du nett*, stotterte Timo
*Stimmt ich bin auch hier großgeworden. Aber weisst du ich hatte jemanden der auch immer so nett zu mir war und ihm habe ich auch meine Freiheit zuverdanken.* Kai gab dem Jungen dann seine Jacke
*Wenn die wieder kommen vergrab sie hier im Schnee ja?*
Der Junge nickte nur dann wand Kai sich dem gehen

Barano landete ebenfalls *hast du hunger oder durst*fragte er ihn ebenfalss auf russisch

*Wann hat man hier den keinen HUnger?*, stellte Timo die Gegenfrage
Kai sah nochmal kurz zu Timo
*Es hat sich wohl nichts geändert*
*Doch wir haben nur noch 1 Stund schlafenszeit. Das wurde vor 2 MOnaten beschlossen.*
*Verstehe.* //also immer noch 100% Leistung und nicht mal ein Prozent zum ausruhen.//

nahm etwas Brot und Wasser aus seiner Seitentasche die er immer dabei hat *hier*er gab Timo das Brot

Timo war sichtlich verwirrt
*Wenn ich was esse bringen sie mich um. Ich hab meiner Schwester doch versproch zurück zukommen.Ich darf nicht*, versuchte der kleine sich eher selbst zu überzeugen
Kai sah traurig zu den Jungen
//es hat sich so gut wie nichts geändert.//
*Hey es bekommt schon keiner mit. Dafür sorge ich doch schon*
Timo sah verwirrt zu Kai
*Hier sind überall Kameras, wenn ich nichts dagegen unternommen hätte wären diese Typen schon längst hier. Du kannst also ruhig essen* //Dank Dranzer//
Timo grinste und nahm das Brot das er gelich verschlang und schüttete auch dann noch das Wasser runter.
*Ich habe seit 3 Tagen nichts zu essen gekriegt. Vielen Dank*

*keine Sorge lange müsst ihr nicht mehr leiden das verspreche ich euch*Barano lächelte ein wenig

Barano wurde nun von beiden verwirrt angesehen
*Wie meinst du das? Ehm... entschuldigung.*
*Wofür entschuldigst du dich?*
*Ich hab euch gedutzut Sir. Das darf man doch nicht und erst recht nicht ich. Ich bin doch nur eine Waffe*, sagte der Junge eingeschüchtert
Kai sah auf den Schnee *Das hab ich auch mal gedacht*, flüssterte er kaum hörbar
//Eine Waffe, ohne eigenen Willen. Die funktionieren muss und sich keinen Fehler erlauben darf.//

Barano fur sich aus Wut mit den Händen über sein Gesicht und lies aus Wut eine Ki-explosion in einen Berg der dann ein großes Loch hatte

dies lies KAi hochsxchrecken
*Barano bist du irre. Das kriegen die doch sofort mit. Wir müssen weg hier. Und du Timo. Sag niemanden das wir hier wahren und vergiss uns lieber. Das wird dir einiges ersparen.* Dann zog er Barano mit sich weg
Timo sah den beiden nur traurig nach
Vor einer Grube blieb Kai stehen.
*Da müssen wir rein* er deutete auf die Grube
//so konnten wir 5 damals fliehen//

Barano wartete bis die Wächter kammen

*Los rein da!* Kai stiess ihn nun in die Grube
*Timo passiert nichts, da er zu sowas gar nicht in der lage ist. Allerdings wissen sie das wir hier sind. Wenn wir jetzt kämpfen sind die Phönixe schneller weg als wir gucken können.*, erklärte er sein Handeln
Dann schwieg er den er hörte die Wächter kommen dabei waren diese noch 800 m entfernt

BArano ging ein wenig misstrauisch in die Grube

Kai war nun auch in der Grube und versuchte genau hinzu hören wo die Wachen lang gingen. Einige liefen auch am Eingang der Grube vorbei entdekten die Beiden allerdings nicht
//schon Irre. Sonst haben wir dieses Versteck benutzt um zu fliehen nun benutz ich es um einzubrechen? Verrückte Welt.// dachte er sich während er wartete das die Wachen verschwanden,

Barano fand diese Art einer Befreiung ziemlich langweilig

Als die Wachen endlich weg waren standt Kai auf und ging raus
ein schneesturm ist aufgezogen
//ich hasse Schneestürme//
//du hasst generel Schnee// antwortete er Dranzer nur und versuchte den Weg wieder zufinden
*Man sieht die Hand vor Augen nicht. Jetzt wer Wolborg ganz nützlich. Wenn man Yu mal braucht ist er nicht da.Typisch.*, gab Kai leise von sich
*verflucht wo müssen wir lang. Ich weiss es nicht mehr Tala hat uns immer geführt. Spencer musste Ian und Bryan schleppen und ich hatte selbst genug zu tun mich auf den Beinen zu halten. Wie sehr ich Tala dafür bewundere das er trotz so großer Schmerzen sich nichts anmerken lässt.*, Kai seufzte

*Gehen wir ich möchte nur solange wie es ein muss hier bleiben*

*Glaub ja nicht ich will noch länger hier sein.* er ging dann weiter
allerdings sah er immer unsicherer aus
//ich darf mich nicht von der Vergangenheit beherrschen lassen.Ich muss Dranzers Geschwister retten//

*dann los jetzt werden wir die Götter retten*

Er ging weiter vor bis sie ein riesiges Gebäude sahen
*Dranzer kannst du die Kameras wieder täuschen?* fragte er sie, da sie wieder auf seiner Schulter saß
*Ja, aber mir wäre es lieber wenn ihr einen Plan hättet.*, meinte sie bevor sie sich an die Arbeit machte
Kai lächelte gespielt.
*Ich weiß wo ich lang muss, wir werden zwar an den Trainingsräumen, der Zelle und der Folterkammer vorbeikommen, aber dann werden wir auch zum Herz der Katakomben gelangen*

Daraufhin machte er sich auf den Weg ins Gebäude

tbc:Katakomben

Barano folgte ihm

tbc Katakompten

Kai kam als erster drausen an es war wieder ein Schneesturm aufgezogen es waren mindestens -50°
doch das störte Kai eigentlich nicht er atmete erleichtert auf als er drausen war.

Barano ging raus im lief breits die Nase und er frohr am ganzen Körper
*tststststs lass uns bitte schnell wieder wegfliegen diese Kälte bringt mich um*

er sah zu ihm nickte dann
*Gut wir haben ja alles* er flog dann vor
//ich frag mich was er jetzt eigentlich von uns hällt insbesondere mir. Verflucht wieso hatte ich mich nicht mehr unterkontrolle?//